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Geschichte

Gründung und Hintergrund

  • 1959: Gründung der FICE Austria in Wien, einer Stadt mit einer Tradition gesellschaftspolitischer Reformen.

  • Einfluss bedeutender Persönlichkeiten: Wien war Wirkungsstätte von Persönlichkeiten wie Sigmund Freud und Alfred Adler, was die Gründung und die ersten Schritte der FICE Austria beeinflusste.

  • Nachkriegszeit: Viele Errungenschaften in der Kinder- und Jugendhilfe gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren, und es war ein Neuaufbau notwendig.

Professionalisierung und Vernetzung

  • Internationale Generalsekretäre: Josef Docekal (1967-1973) und Othmar Roden (1973-1984) als Generalsekretäre der FICE International.

  • Ziele und Tätigkeiten: Die Geschichte der FICE Austria ist geprägt von internationaler Vernetzung und der Arbeit an der Qualität alternativer Betreuung in Österreich.

Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg: Die ökonomischen und sozialen Nachkriegsbedingungen führten zu einem Ausbau von Großheimen und einer restaurativen Familien- und Geschlechterpolitik.

  • Erziehungsnotstand: Diskussionen über einen „Erziehungsnotstand“ und die Herausforderungen der Jugendwohlfahrt.

Projekte und Qualitätsstandards

  • Quality4Children (ab 2004): Entwicklung von Qualitätsstandards in der Fremdunterbringung, Präsentation im Europaparlament 2007.

  • Qualitätsstandards für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe (2017-2019): Entwicklung unter Leitung der FICE Austria in Kooperation von 19 Organisationen.

Meilensteine und Herausforderungen

  • Heimskandale: Aufdeckung von Missständen in Kinderheimen und die folgende Auseinandersetzung mit der Qualität der Betreuung.

  • 33. FICE International Congress (2016): Großereignis mit über 600 Teilnehmern aus 60 Ländern, Diskussion über relevante Themen der Kinder- und Jugendhilfe.

Neustart und moderne Entwicklungen

  • Neustart (2019): Generalversammlung und Wahl eines neuen Vorstands mit zwei Präsidenten.

  • Projekte und Publikationen: Fokus auf die Entwicklung von Qualitätsstandards und praxisorientierte Weiterbildung.

  • Virtuelles Forschungsforum (2023): Gründung zur Förderung der Forschung in der Kinder- und Jugendhilfe.

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen

  • Ausblick 2030: Anpassung der Projekte und Strategien an zukünftige Herausforderungen und Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe.

  • Kooperationen: Enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen und Beteiligung an Projekten wie der "Opening Doors Campaign".

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